2013_02_09_Lübz_Plauer_Str_06_01.jpg360 x angesehenEhemaliges abbruchreifes Haus in der Plauer Straße in Lübz, Nähe Ziegenmarkt. Im Sommer 2014 wurde die beiden Häuser aufgrund starker Baufälligkeit (Gefahr im Verzug) abgerissen. Ein Blick aufs Dach zeigt ...
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2013_02_09_Lübz_Plauer_Str_06_02.jpg343 x angesehen... einen typischen Antennenmast aus DDR-Zeiten. Die Anlage war 2013 definitiv nicht mehr in Betrieb, die Kabel waren größtenteils weggegammelt. Zu den Antennen (von oben nach unten):
UHF: Richtung gen Zernien (ARD K43) und Höhbeck (ZDF K21, NDR III K45) (liegen von Lübz aus nur wenige Bogenminuten auseinander). DDR2 aus Schwerin auf K29 kam trotz Abweichung (ca. 45°) stark genug an
Band3: Richtung gen Schwerin (DDR1 E-11)
UKW: Richtung gen Zernien (NDR1 91,2; NDR2 96,4; NDR3 93,3; NDR Info 90,7, N-Joy 94,0
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2013_02_09_Lübz_Plauer_Str_09.jpg339 x angesehenEbenfalls typischer Antennenmast aus den 1970ern (und auch in der Plauer Straße). Blieb trotz Sanierung dieses Hauses in den 1990er Jahren stehen, ist aber ebenso nicht mehr in Betrieb, das UHF-Kabel ist streckenweise weggegammelt. Keine Ahnung, ob es da mal eine UKW-Antenne gab
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2013_02_09_Lübz_TT_Markt.jpg367 x angesehenUnd noch ein Antennenmast am Rande des Lübzer Marktplatzes mit UHF- Und Band3-Yagi. Leiderkann man nicht viel erkennen, da Gegenlichtaufnahme. Seltsamerweise ist die UHF-Yagi vertikal montiert, obwohl Zernien und Höhbeck horizontal sendeten. Vermutlich ist die Anlage auch nicht mehr in Betrieb. Das Haus selbst ist bewohnt.
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2013_06_02_Lübz257 x angesehenEin weiterer Antennenmast in Lübz. Ohne UKW, aber dafür mit einer 2. UHF-Yagi. Während die VHF-Antenne gen Schwerin und die obere UHF-Yagi wie üblich gen Zernien zeigt, ist die Ausrichtung der unteren UHF-Yagi etwas ungewöhnlich, aber erklärbar: Vermutlich zeigte sie bis Mitte der 1990er gen Schwerin, bis sie 1996 gen Pritzwalk gedreht wurde, um von dort RTL auf K60 auf den Zweitfernseher zu bringen.
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2015_12_27_Bad_Stuer_016.JPG234 x angesehenWeiterer Antennnemast in Bad Stuer in Nähe des Campingplatzes, höher und somit günstiger gelegen als der "große". Band-3-Yagi oben für Schwerin (K11), evtl einst auch für Das Erste, HH, K9. Zwei UHF-Antennen, die höhre UHF-Antenne zeigt vermutlich auf Woldzegarten, die untere auf Berlin?. Die UKW-Yagi zeigt wieder in Richtung Schwerin
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2015_03_18_Bad_Stuer_056.JPG217 x angesehenEmpfangsantennenturm mit 3 gestockten UHF-Yagis , einer kleinen Band3-Yagi und einer UKW-Yagi. Da Bad Stur am Südufer des Plauer Sees im Tal lag, war ein beträchtlicher Antennenaufwand für das "Westfernsehen" nötig. I.d.R. waren diese Antennenmasten Gemeninschaftsanlagen
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